Ein Sommertraum – Drehbuch

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Pressestimmen

„Die heiter-melancholische Geschichte ist anrührend und komisch.“
(Der Spiegel)

„Die konfliktreiche Annäherung zweier starker, störrischer Frauen wurde vom Regisseur Rolf Silber mit viel Herz und einem Schuss Humor glänzend in Szene gesetzt.“
(TV Spielfilm)

„Ein starker Film, der nachwirkt.“
(Bild + Funk)

Kurzinhalt

Plötzlich bleibt das Leben stehen. Die erfolgreiche Anwältin Thea [K. Böhm] wird von ihrem Schreibtisch in Hamburg weg zu ihrer Mutter [R. Drexel] gerufen, die einen Schlaganfall erlitten hat. Das bedeutet, zunächst mal eine Reise zurück in die dörfliche, bayerische Heimat antreten zu müssen, wo Thea nicht die erfolgreiche Karrierefrau darstellt, sondern immer noch Mutters »Dorle« geblieben ist. Die redegewandte Anwältin ist hoffnungslos überfordert im Umgang mit der Mutter und reagiert eifersüchtig auf den smarten Physiotherapeuten Kemal [S. Oelmez], der in der Reha-Klinik die richtigen Worte findet und langsam wieder ein Band knüpft zwischen Mutter und Tochter. Allmählich wagen beide wieder Schritte aufeinander zu. Was lange schon hätte angesprochen werden müssen, wird endlich ausgesprochen, und am Ende erfüllt die Tochter ihrer Mutter einen Wunsch: die Flucht aus der Reha-Klinik und eine gemeinsame Reise nach Skandinavien.

Produzent: Dieter Ulrich Aselmann
Drehbuch Maria Bachmann
Regie Rolf Silber
Darsteller: Katharina Böhm, Ruth Drexel, Seyfi Oelmez, Antonio Putignano sowie Ulrike Kriener und Horst Sachtleben als Gäste
Sendetermin: 10. Dezember 2001, 20.15 im ZDF, „Der Fernsehfilm der Woche“

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