– von einer, die ausbrach, das Leben zu lieben
Was sollen die Leute denken!“, „Was bildet du dir ein!“ und „Du wirst dich noch umgucken!“ Die gut gemeinten Leitsätze sind nicht gerade ermunternd für die kleine Maria Bachmann, die in den 60iger und 70iger Jahren in einer fränkischen, katholischen Kleinstadt aufwächst, wo der liebe Gott „alles sieht.“ Ihre Kindheit im schönen Maintal ist von Gehorchen, Anpassung und familiärem Schweigen geprägt. Ganz klar, das will das lebenshungrige, aber auch eingeschüchterte Mädchen so nicht stehen lassen. Denn die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung ist größer als die Angst, und das Leben ja bekanntlich kurz. Ihr Weg wird zum Lebensabenteuer. Auf sich allein gestellt flüchtet sie als junge Erwachsene aus der Begrenzung des Elternhauses. Sie fällt und steht wieder auf, findet allmählich Verbündete. Vielleicht ist sogar das Unmögliche zu schaffen? Gegen den Willen ihrer Eltern will sie ausgerechnet Schauspielerin werden… So wird aus dem unsicheren Mädchen eine Rebellin, die es trotz Rückschlägen schafft, aus dem Schatten ihrer Herkunft zu treten und die Bühne ihres eigenen Lebens zu erobern. Sie lernt Vertrauen in sich selbst und die Welt zu finden und sich schließlich sogar mit ihrer Vergangenheit auszusöhnen.
»Nicht resignieren, sondern kapieren, die Seele reparieren und neu durchstarten. Egal, ob jung oder Greis – es ist Zeit, den Wahnsinn der Vergangenheit endgültig zu beenden. Sitz dein Leben nicht ab, sondern greif nach den Sternen. Maria Bachmanns Weckruf holt die Leute aus dem Dämmerschlaf und nimmt sie mit in ihr Rebellentum. Sehr geil!« UDO LINDENBERG
»Maria Bachmann ist es gelungen, ihrer beklemmenden Kindheit zu entkommen und eine innere Heimat zu finden. In einem leidenschaftlichen und mutigen Selbstporträt voller Zuversicht schildert sie ihren Weg in ein befreites Leben.« STEFANIE STAHL, Psychologin, Bestsellerautorin
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